Die Spontanität dieses Textes wurde von Hirntoni sorgfältig geplant, doch egal, was er mit seinen Händen aufbaut, Körperklaus reist es mit seinem Ar### wieder ein. Letzterer war früher unentschlossen, ist sich da aber heute nicht mehr so ganz sicher. Gemeinsam marschieren die beiden Sauergurken los, erreichen den Schlosspark, fragen sich, wie das Betreten-Verboten-Schild auf den Rasen gekommen ist und sinnieren wo sich eigentlich Area 1-50 befinden. Plötzlich schlendert ein Wal des Weges, der sich durch sein unhandliches Format auszeichnet und mittels Ausdruckstanz einen alten Stein mimt. Ein so dezentes Schauspiel ist ansonsten nur von Al Pacino bekannt.
Die drei Triangelstudenten werden Zeuge eines Überfalls und als der Wal auf die Geißel schießt, werden sie Freund. Sie parlieren gemeinsam weiter, sprechen über die wichtigen Sachen des Lebens (Politik, Religion und Pizza) und erreichen die nächste Currybude. Dort bestellen sie beim Kolumbianer ihres Vertrauens Bullet Pork, müssen schmerzhaft herausfinden, dass „My Icetea always burn twice“ und kommen langsam auf Betriebstemperatur.
Hirntoni, Körperklaus und der Wal beschließen ihren Frauenarzt Widerwillen aufzusuchen, dem gerade von seiner Sekretärin erklärt wird, dass die Praxis nicht der richtige Ort ist, um Körperflüssigkeiten auszutauschen. Er widmet sich wieder der Erdbeeruntersuchung seiner Patientin, disloziert aus Versehen ihr Gehirn und stellt ihr unabsichtlich eine VIP-Karte für die Ewige Ruhe aus. Etwas deprimiert wichst er in sein Schnuffeltuch und schließt sich der Gruppe an.
Hirntoni, Körperklaus, der Wal und der Frauenarzt Widerwillen machen sich auf die Suche nach der großen Liebe, finden jedoch nur das nächste Klo, auf dem steht: „Tritt näher, er ist kürzer als du denkst!“ Beschämt steigen die vier Topfpflanzen in ein Auto und versuchen die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten zu finden, doch diese ist wie immer wegen Bauarbeiten geschlossen. So folgen sie dem nächstbesten Auto, doch bald steigt der Hustinettenbär vor ihnen aus und erklärt: „Folgen Sie mir nicht, ich habe mich auch verfahren!“ Für den dummen Spruch gehen sie mit ihm in den nächsten Ikea, wo sie ihn ordentlich vermöbeln. Anschließend gönnen sie sich noch ein wenig Literatur, doch nach dem zwölften Shakesbeer, geschüttelt, nicht gerührt, müssen sie schnell nach Hause, da bald der Sandmann kommt.
Als Hirntoni am nächsten Tag erwacht, muss er sich eingestehen, dass es Dinge gibt, über die er nicht einmal mit sich selbst spricht. Da die Nachbarskinder frühmorgens wieder einmal Spaceshuttlestart spielen, nimmt unser Held einen Hammer und besucht die vierköpfige Familie. Wenn man einen Hammer hat, dann sieht alles wie ein Nagel aus. Auf seiner Flucht vor den Hutständern des Staates versucht er via Tinder seine Wäsche zu wischen, lernt dabei eine Mathematikprofessorin kennen und muss leider herausfinden, dass x manchmal einfach anonym bleiben möchte. Die Pädagogin wendet sich anderen Männern zu und schickt ihn in die Ecke subtrahieren. Dabei lernt er eine Reinigungskraft kennen, die gerade im Casino ordentlich abgestaubt hat. Er findet, dass sein Vorname wunderbar zu ihrem Nachnamen passen würde und setzt mit ihr seine Flucht fort.
Hirntoni fragt seine Reinigungskraft: „Liebst du mich?“
„Es gibt Momente, aber die Abstände werden immer länger.“
„Schade, schade, Schokolade.“
„Um etwas reparieren zu können, muss man es zuerst zerstören. Also geh bitte die Topfpflanzen zählen, während ich Körperklaus` Schlange verstecke.“
Erbost schickt Hirntoni seinen Freund kurzerhand in die ewigen Schnarchgründe und als er anschließend mit der Polizei über seine Unschuld diskutierte, hat er etwas von Kinski in seinen ruhigen Momenten. Während seines Aufenthalts in der Gitterhütte, in der er vollkommen mietfrei wohnen darf, will er eine berufliche Umschulung machen, doch erkennt, dass er bereits ein Bankbeamter ist. Er machte von je her seine Überweisungen selbst und zahlte dafür auch noch Kontoführungsgebühren. Die Institution wird nach dem amerikanischen Vorbild geführt, wobei sich Toni fragt, warum man sich bei uns immer am Bewusstlosesten orientiert.
Hirntoni hatte im Knast das Vergnügen mit Bruno, der sich ebenfalls durch sein unhandliches Format auszeichnete. Die Schutzfolie über seinem Gehirn war vor dem ersten Gebrauch noch nicht abgezogen worden. Er konnte wahnsinnig interessiert gucken und zustimmend nicken, während er sich durchgehend sehr ausführlich „Hä?!“ dachte. Seine Körperhaltung förderte gleich sieben Bandscheibenvorfälle gleichzeitig und seine größte Leistung war die Erfindung der Bügeleisenapp. Er wollte Hirntoni zu einer Lebenspause verhelfen, als dieser ihm erklärte: „Es heißt „Guten Morgen“, weil „Halt die Fresse und geh sterben!“ gesellschaftlich nicht so anerkannt ist.“ Nachdem Bruno Toni einen Tunnel ins Face gezimmert und ihn kostenfrei auf die Hirnkirmes geschickt hat, beschloss unser Held auszubrechen.
Hirntoni flieht mit Olga aus dem Gefängnis, doch als sie bemerkt, dass er einen IQ sein Eigen nennt, der nicht gerade neidisch macht, erklärt sie ihm, dass er ihr tierisch auf den Knispl geht und verfolgt fortan ihren eigenen Weg. Sie geht zu ihrer Wohnung, beginnt ihren Pandabären zu suchen, der leider eine Bambusallergie hat und denkt sich: „Hochgerechnet anhand der Dinge, die ich in meiner Wohnung bereits verlegt und nie wiedergefunden habe, müsste sie inzwischen tausend Quadratmeter haben.“
Irgendwann zieht sie ihre Freundin Kunigunde unter dem Sofa hervor, die ob ihrer Gefangennahme etwas sauer zu sein scheint. Dies drückt die gute Frau insofern aus, indem sie laut schaut. Olga geht das tierisch auf den Rettich, also meint sie: „Wenn dir langweilig ist, zieh dich aus und pass auf das Gewand auf.“
Kunigunde macht ihrer Freundin Olga wegen dem unfreiwilligen Besuch im Gefängnis Vorwürfe, doch diese meint nur: „Sag es mir unter Wasser, doch vorher kannst du mir ein Bier holen. Und denk daran: Wo es nicht rutschig ist, kannst du laufen.“
„Wieso ich?“
„Ohne fragen geht´s schneller. Bekommst du das auf die Kette?“
Wieder einmal erscheint das Blaulicht inklusive Sirenen vor der Tür und Olga meint: „Ich muss jetzt gehen. War schön gewesen. Und denk immer daran: Wenn man mit dem Hals im Wasser steht, soll man den Kopf nicht hängen lassen.“
Kaum hatte sie ihre Flucht fortgesetzt, erkannte sie: Ich werde von Monstern verfolgt, die Blut trinken. An dieser Situation missfallen mir spontan zwei Dinge.
Olga musste untertauchen, also beschloss sie, mit einem U-Boot eine Hafenrundfahrt zu machen, als ihr Telefon klingelt.
• Ring
• A: Bon Giorno
• O: Das wird sich noch herausstellen.
• A: Sind Sie Frau Olga?
• O: Ja.
• A: Dann habe ich mich leider verwählt.
• O: Warum haben Sie mich angerufen?
• A: Piep, piep, piep.
• O: Haben Sie aufgelegt?
• A: Nein, ich fahre nur gerade mit einem LKW rückwärts.
• O: Ah, ich verstehe. Sie sind ein typischer Anwendungsfehler von Verhütungsmitteln.
• A: Nein, ich bin Epileptiker und habe große Probleme beim Epilieren.
Olga legte auf.
Kaum dem U-Boot entstiegen, hing die Polizei erneut an Olgas Fersen, weshalb sie einen befreundeten Professor aufsuchte und meinte: Bei der Flucht habe ich drei Kilo verloren, aber die Kolumbianer fanden das nicht gut.“
Nachdem der Gelehrte beobachtete, wie Olga eine Banane gegessen hatte, wusste er, dass sie hetero war und meinte: „Du kannst zur Tarnung auf meiner Universität unterrichten.“
Gesagt, getan und schon am nächsten Tag hielt Dr. Olga Vorträge über die Raumkrümmungstheorie mit Curley Sue, die Quintentheorie „Ein Universum im fünfviertel Takt“, dem Paarungsverhalten der Seeanemone und warnte die eifrigen Studenten: Wer im Gewächshaus sitzt, sollte keine fleischfressenden Pflanzen pflanzen. Anschließend folgten Literaturvorlesungen über den fliegenden Wollhändler, die Bürstenschaft, Versprechen an einen Barbier, die Hochzeit des Fikus, das Phantom der Oma, der Ring der Nebelunken und die unvollendete Synergie.
Olga wurde auf der Universität von einem Headhunter erkannt, doch nachdem sie der Kugel ausgewichen war, bat er sie, Filmkritikerin zu werden. Zuerst widmete sie sich der Prämisse von Armageddon. Hier wird davon ausgegangen, dass es einfacher ist Ölbohrspezialisten als Nasapiloten auszubilden, anstatt Nasapiloten zu lernen, wie man ein Loch in einen Stein bohrt. Anschließend gratulierte sie Arnold Schwarzenegger, der nach sechs Terminator-Teilen John Conner gleich zwei Mal töten durfte. Dann riet sie noch dem IMF von Mission Impossible alle Mitarbeiter zu kündigen, da seit sechs Teilen die Feinde hauptsächlich aus den eigenen Reihen kommen. Bei Knight Rider meinte sie hingegen, dass sich der Mann, der wie ein Autositz aussieht, endlich anschnallen soll und fragte, was eigentlich aus dieser Pipi Wollsocke geworden ist.
Nachdem Olga alle Filme und Serien dieses Planten kritisiert hatte, wechselte sie in die Werbung. Ihr größter Erfolg war das neue Deo für den Mann: Achselkalibur. Ihre Kampagne für billige Hotelzimmer in der Ukraine wurde jedoch mit gemischten Gefühlen aufgenommen: Ein innovatives Apartment mit kostenfreier Aussicht auf dynamische Kriegshandlungen. Kein Hochhaus versperrt Ihnen mehr die Sicht! Für das leibliche Wohl sorgt ein Bunsenbrenner und in den Nassbereichen steht ein Kübel mit flüssigem Wasser bereit. Das Hotelpersonal ist praktisch unsichtbar und weist Sie telefonisch zu Ihrem eigenen Vergnügen in die verpflichtenden Putzübungen ein. Multi-Kulti-Söldner motivieren zu verlängerten Auslandsaufenthalten und Animateure unterhalten mit lustigen Frage- und Antwortspielen, wie dem berühmten Waterboarding. Bei uns erwartet Sie ein Abenteuerurlaub der besonderen Art! Wir bitten Sie lediglich die Kosten im Vorhinein zu begleichen.
Anstatt vom Kolumbianer ihres Vertrauens wurde Olga wegen dem dezenten Koksverlust von der Mafia entführt. Ein fetter Sizilianer, der so dick war, dass es von einer Hüfte zur anderen zu Zeitverschiebungen kam, zeigte unserer Heldin seine Entschlossenheit, indem er einem Taubstummen die Finger brach.
1Sizilianer: „Er wusste zu viel! Wo ist das Koks?“
2Olga: „Wie der berühmte Philosoph Steven Segal einmal sagte: Es gibt keine Dunkelheit, ohne das Licht.“
3Sizilianer: Was für ein Schwachsinn? Ohne Licht gibt es nur Dunkelheit.“
4Olga: „Aber Koks brennt. Dann ist es hell.“
5Sizilianer: „Sind sie verrückt?“
6Olga: „Sie sprechen wahrscheinlich den Fall mit den Waisen und dem Dynamit an?“
7Sizilianer: „Wurden Sie von den Kindern provoziert?“
8Olga: „War nicht notwendig.“
9Sizilianer: „Was stimmt mit Ihnen nicht?“
0Olga: „Bei mir ist alles voll Toggo. Ich bin eine engagierte Psychopathin.“
Und wo wurde Olga bei der Mafia angestellt.
Und so begann Olgas vielversprechende Karriere bei der Mafia, für die sie als Einbürgerungstest alle Indianer aus Italien vertreiben musste. Nachdem sie in einer Seance Pierre Brice befragt hatte, schniegelte sie ihr Gesicht, veranstaltete für die Rothäute unter den Spaghetticonoseuren ein Flying- Thanksgivingessen und eröffnete das Buffet: „Werte Mokassinjodler und Federständer, ich sehe doch, wie Sie sich quälen. Wer in unserem Land Pizza backt, ist Pizzabäcker, wer anderen eine Grube gräbt ein Totengräber und wer Indianer ist, gehört hier nicht her. Also sollten wir uns alle an den amerikanischen Ureinwohnercodex halten: Einer für alle und nichts für ungut. Wir haben unsere Reisehöhe von 33.000 Fuß soeben erreicht, weshalb ich diese Verwaltung jetzt auflösen werde.“ Vollkommen verdutzt blickten die Indianer auf ihre vergiftete Paste und galoppierten sogleich zum lieben Manitu. Dieses Massaker wird später als die Little-Big-Hörnchen-Affäre in die italienische Geschichte eingehen.
Der letzte Mohikaner
Als Olga wieder auf sicherem Boden stand, informierte sie ihren Kontaktmann Tschepetto, dass ein einziger Indianer in Italien überlebt hatte. Also engagierte sie Tschepettos Sohn, den berühmten Scharfschützen Francesco Pesceocchio, kurz Fischauge, der den schwarzen Gürtel in Nespresso trug. Anschließend bat sie die Squaw der Rothaut via Rauchzeichen um einen Termin vor dessen Tipi und lenkte das ahnungslose Ziel mit einer Friedenspfeife ab, deren Drogenkonzentration selbst Kurt Cobain beeindruckt hätte. Dann gab sie ihm noch eine Flasche „Fungi al Tonno“ und kaum hatte sich der Enzymbedürftige das Pilz vom Fass reingeknechtet, schlief er auch schon ein.
Inzwischen war der Musiker des Todes mit seinem Geigenkasten auf den gegenüberliegenden Baum geklettert, holte sein Instrument hervor, zielte, schoss und traf einen Spatzen, der gut zweihundert Meter entfernt ein Bolognesenest baute. Später meinte Fischauge zu Olga: „Veni, Vidi, Violini, ich kam, sah und vergeigte.“ Olga riet dem Versager: „Leg dich doch einfach auf die nächsten Gleise. Es mach Tut, Tut und gut.“
Nach dem Massaker an den Indianern offenbarte die Mafia, dass sie lediglich an einer Umsiedlung interessiert gewesen war. Olga erkannte, dass sie ihren ersten Auftrag für die Spaghettilutscher in den Beton gesetzt hatte und floh erneut. Dieses Mal bat sie Bodo Rammelloch um Hilfe, der beim Denken stets Pech gehabt hatte, doch im Würgen von Jürgen eine wahre Koryphäe war. Jürgen war der Optiker der Mafia und nachdem ihn Rammelloch ordentlich durchgenudelt hatte, stimmte dieser zu, der Cosa Nostra bei der nächsten Untersuchung nur Gläser mitzugeben. Die sizilianischen Paten waren so fassungslos, dass sie Olgas Spur verloren. Diese beschloss ihnen mit Hilfe eines breiten Lächelns ein letztes Mal die Zähne zu zeigen und plante ihre Flucht durch Asien. Planung bedeutet, den Zufall durch den Irrtum zu ersetzen und so entschloss sie, sich in Abchasien, in der Hauptstadt Sochumi zu verstecken und dort Socken zu stopfen. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass irgendjemand damit rechnen, noch dieses Land auf irgendeiner Karte finden würde. Besonders auf keiner Spielkarte.
Zur Tarnung wurde Olga vollkommen unberechenbar, trank am Schwarzen Meer Schwarztee, vermählte sich mit einem Schattenparker und adoptierte Bolle und Saskia, zwei Kinder aus Marzahn, die in Vorderasien die perfekte Tarnung versprachen. In ihrer Freizeit sah sie gerne Farbe beim Trocknen zu oder unterrichtete Waisen in der Kunst der Mathematik. Die Zahlen bekam sie noch ganz gut erklärt, doch als sich schließlich noch das Alphabet einmischte, kam sie schnell an ihre Grenzen.
Durch einen Pakt mit dem Teufel und Frau Mag. Handyortung klopften eines Tages die Assassinen der Mafia an die Tür der sochumischen Sockenfabrik und gaben sich als professionelle Betonmischer aus. Wieder musste Olga fliehen, wobei sie dieses Mal rote Ampeln eher als Empfehlung ansah und sich über den Popocatepetl in ihre Heimat nach Russland durchschlug. Damit hatte nun wirklich niemand gerechnet.
Als Olga die Heimat des Wodkas erreichte, nahm sie durch ihre sensible Art sofort die angespannte Lage im Land wahr. Russland war in den Krieg gezogen, in dem die Stahlinorgel gegen das Zelenskybord antrat und sich jetzt auch noch die Baerblockflöte einmischen wollte. Letztere drehte gerne beim Tetris den Würfel und bei ihrem Verhandlungsgeschick entstand kein Formulierungsneid. Olga absolvierte die Aufnahmeprüfung zur Friedensaktivistin und veröffentlichte eine philosophische Abhandlung über die Mathematik des Krieges: Wenn sich zwei feindliche Soldaten gegenüberstehen, dann heißt es er oder ich. Aber wenn ein Soldat mehr als einen Gegner tötet, bevor er selbst stirbt, hat die Welt mehr Menschen verloren, als wenn er sich geopfert hätte.
Traveling Soldier
Da Olgas Rechnung bei Vladimir Döskopp, der kognitive Sackgasse, nicht so gut ankam, musste sie erneut untertauchen. Sie bewarb sich als französische Tiefseetaucherin mit einem Haarreifen auf der Birne in einem Restaurant und rubbelte sich ihre Nase rot. Sie hielt das für eine geniale Tarnung. Dabei lernte sie den reisenden Soldaten Broccoli kennten, der gerade im Begriff war, mutig in den Krieg zu ziehen. Olga erklärte, dass Mut oft das Produkt der Überlegung ist, dass Feigheit auch nicht weiterhelfen würde. Damit Vladimir Broccoli nicht ins Gefängnis schickte, packte unsere Heldin den Jungen, kaperte ein vorbeifahrendes Auto und visierte die Schweiz an, denn Käse war ihre Lieblingssprache.
Natürlich wurden die beiden vom russischen Kartoffelgwetschbund, kurz KGB, verfolgt, weshalb Olga das Gaspedal besonders fest durchdrücken musste. Während sie so durch die Fußgängerzonen von Moskau rasten, ergab sich eine interessante Diskussion, als Broccoli meinte:
S: Achtung! Vor uns ist ein Passant. Du musst ihn umfahren!
O: Alles klar. Ist das ein Agent vom KGB?
S: Nein! Warum hast du ihn umgefahren?
O: Du hast gesagt, ich soll ihn umfahren.
S: Nein, ich sagte um-fahren!
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