Doom ist eines der wichtigsten Computerspiele der Menschheit und begründete letztendlich das Ego-Shooter-Genre. Teil 1, 2 und 95 bestachen durch geniales Leveldesign, kurzweilige Rätsel durch die drei verschiedenen Schlüssel und Taktik durch Munitionsmangel.
Die Story ist schnell erzählt. Ein Portal öffnet sich am Mars, Dämonen strömen daraus hervor und wollen die Erde übernehmen. Der Space-Marine durchquert das Portal und gibt den Dämonen Saures. Der Auftritt einzelner Monster wurde genial inszeniert.
Ich freute mich wie ein Wonnepropen auf Doom 3 und wurde nicht enttäuscht. Das Spiel setzte auf Shock- und Horrorelemente und spielte sich hervorragend. Und ebenso gehypet war ich bei dem Reboot von 2016.
Doch hier scheide ich mit der Masse. Fanden viele Doom 3 schlecht und 2016 genial, war ich von dem nicht vorhandenen Leveldesign und den wenigen Gegnertypen enttäuscht und musste mich überwinden, das Bug-Fest durchzuzocken.
Ein neues Doom steht nun vor der Tür und ich hoffe aus tiefstem Herzen, dass es sich wieder ein bisschen an den alten Stärken orientiert!
Doom bis Eternal (MCPM 081)
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