Der Astronaut Mark Watney wird während eines Sturms am Mars als tot geglaubt und seine Crew startet ohne ihn. Als er verletzt alleine erwacht, versucht er mit der Erde Kontakt aufzunehmen und zu überleben, bis Rettung kommt.
Derart eingeschränkte Settings sind immer spannend, doch leider benötigt der Marsianer übertrieben viele Probleme, zu fantastische Lösungen und Intrigen auf der Erde. Als China helfen sollte, dachte ich an den ersten Bruch des amerikanischen Patriotismus, doch dies bleibt nur eine Randnotiz.
Der Marsianer ist trotz des Settings kurzweilig und schwankt zwischen Apollo 13 und einem Iron Man. Leider belieben einige Storylines (Crewmitglieder sollen vors Militärgericht, von einem Nasa-Mitglied wird die Kündigung verlangt) unvollendet.
Der Marsianer (MCPM)
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