Fick zum 1. April – Alltag einer amerikanischen Familie (XXX)

Mutter und Tochter sitzen beim Frühstück und verzehren gerade Pancakes, als das Mädle plötzlich das Schweigen bricht. Die eindeutig volljährige Maid ist anscheinend etwas spät in die Pubertät gekommen, hat neuerdings ganz spezielle Bedürfnisse und weiß einfach nicht, wie sie damit umgehen soll. Sie möchte gerne Mami um Rat bitten, doch irgendwie ist ihr das Ganze peinlich und auch sonst hegt sie einige berechtigte Zweifel an ihrem Vorhaben. Mama versichert ihrem Schatz, dass sie über alles sprechen können und gibt sich als aufgeschlossen und schon im 21. Jahrhundert angekommene Erwachsene. Das Schnuckel erzählt also im vollsten Vertrauen, dass es da unten immer öfters zu jucken beginnt und sie sich ständig selbst befummeln muss. Die pädagogisch verunglückte Mutter ist vollkommen überrascht, dass ihr Honybunny mit einer so absurden Geschichte um die Ecke oder aus dem Schlafzimmer kommt und gerät sofort in Rage. Insgeheim ahnt sie, dass der Freund ihrer kleinen Maus einen Zauberstab besitzt, mit dem man das Jucken längere Zeit beruhigen könnte, also erklärt sie dem Gör versiert, dass niemand Schlampen heiraten möchte. Der, schon längst volljährige, Purzel muss auf alle Fälle bis zur Hochzeit Jungfrau bleiben. Das war früher natürlich Gang und Gäbe, doch da war man spät dran, wenn man mit 16 nicht schon verheiratet und gerade beim werfen war. Wann genau Mädels mit Zwanzig in Massen noch Vetteln hätten bleiben sollen, entzieht sich jetzt meiner Kenntnis. Die Mutter legt noch eine Schippe drauf und erklärt, dass der Freund sicherlich nicht der richtige Mann für ihren Honigschnabel ist, wenn er jetzt schon mit ihr ins Bett steigen möchte. Ich bin sicher, dass viele volljährige Jungen Verständnis dafür aufbringen, mit dem Pimpern noch einige Jahre zu warten und damit Jungfrauen bleiben würden.
Erzürnt steht das Herzchen auf und geht auf ihr Zimmer. Glücklicherweise hat ihr Stiefbruder das Gespräch belauscht und entschließt selbstlos zu helfen. Nur fürs Protokoll: Ich hoffe inständig, dass für die weitere Geschichte Mutter und Tochter und Vater und Sohn blutsverwandt sind und nicht anders rum. Sonst wird das ein ziemlich wilder Inzestritt. Näher spezifiziert wird dies natürlich nicht, damit sich alle ihre eigenen Gedanken machen können. Irgendetwas scheine ich an heutigen Pornos nicht zu verstehen, doch das ist jetzt mein Problem, also weiter im Text!
Der Stiefbruder geht also ins Zimmer der kleinen Elfe, tröstet sie und schlägt vor, dass sie gemeinsam herausfinden sollten, was ihr bei dem Gefummel gefällt und somit gegen das Jucken hilft. Also beginnen sie Finger, Zunge und Zauberstab des führsorglichen Verwandten durchzuprobieren und zum Glück scheint einfach alles ziemlich zu gefallen. Als Dank für seine Hilfe darf der Brother seiner Sis noch ins Gesicht spritzen. Dann verliert er das wohltätige Interesse und geht wieder anderen Aktivitäten nach. Unsere Schönheit ist erleichtert. Zum Glück gab es vorher kein sinnvolles aufklärendes Gespräch, denn im Nachhinein war es sicherlich viel besser, dass unser Blümchen von ihrem Bruder und nicht von ihrem Freund entjungfert und bestäubt wurde.
Doch schon ist der vormittägliche Matratzensport vergessen und die Mutter ruft zum Mittagessen. Bienchen wäscht sich schnell das Gesicht und auch Vater kommt nach Hause. Bald sitzen so alle am heimeligen Esstisch versammelt. Mama kommt mit einem diabolischen Gesichtsausdruck aus der Küche, serviert ein seltsames grünes Etwas und hält ihrem Sohn dabei ihre Brüste ins Gesicht. Noch einmal: Ich hoffe wirklich inständig, dass er mit ihr nicht blutsverwandt ist. Die Familie agiert vollkommen verwirrt, dreht und wendet das fremdartige Gestrüpp und weiß einfach nicht, was sie damit tun soll. Irgendwann fasst sich der Bruder ein Herz und beißt vorsichtig hinein. Er hat auf ein besonders zartes, grüngeschimmeltes Dryed Age Steak gehofft, doch der Geschmack verzieht ihm das Gesicht. Plötzlich springt die Mutter auf und verkündet, dass dies alles natürlich nur ein Aprilscherz war. Alle erinnern sich an das heutige Datum und atmen erleichtert auf. Selbstverständlich würde keine amerikanische Familie zum Mittagessen utopisches Gemüse wie Brokkoli verzehren. Es konnte ja nur ein Scherz sein. Mutter macht kehrt und holt sogleich das eigentliche Fast Food. Phu, das ist ja noch einmal gut ausgegangen.
Gesättigt und mit Zucker für den Nachmittag gestärkt, beginnen Mutter und Vater das Geschirr abzuwaschen. Der Bruder kommt über den gemeinen Prank der Mutter nicht hinweg und beginnt zu überlegen. Er will diesen sinisteren Scherz nicht auf sich sitzen lassen, also heckt er selbst einen diabolischen Plan aus und bespricht ihn mit seiner Schwester. Jeden Tag nimmt Vater eine Dusche und hält dann mit Mutter ein kleines Schläfchen. Sohnemann vermutet, dass die beiden dabei ficken. Gewagte Theorie, aber möglich wäre es. Der Bruder schlägt also vor, dass die Tochter an die Badezimmertür klopft und dem Vater sagt, dass sie heute ausnahmsweise mit Mutter das Zimmer getauscht hätte. Da hat der Drehbuchschreiber wieder einmal ganz tief in den kreativen Eintopf gegriffen. Anschließend soll sie sich in ihr Bett legen, sich verhüllen und auf den Vater warten. Sobald er dann beginnt sie anzustechen, soll sie sich enthüllen und „Aprilscherz!“ rufen. Unser neugefickter Wonneproppen sieht dabei kein Problem und stimmt mit Begeisterung zu. So machen sich die beiden ans Werk.
Der Vater erhält unter der Dusche also die etwas zwielichtige Nachricht, doch zum Glück schöpft er keinen Verdacht. Damit der Prank auch authentisch – vielleicht wäre krank das bessere Wort – wirkt, zieht die Tochter natürlich BH und Höschen aus. Sie will für den Aprilscherz vollen Einsatz zeigen. Der Vater kommt, zumindest frisch geduscht, in ihr Zimmer, legt sich zu ihr und fängt an sie durchzunudeln. Gerade als sich die Tochter enthüllen möchte, bemerkt sie, dass sie ihren schwierigen Text vergessen hat. Angestrengt beginnt sie zu überlegen, während Papa fleißig weiter die Honigwabe bearbeitet. Leider wird unser kleines Nesthäkchen durch das ganze Gerammel immer weiter abgelenkt und dieses unbestimmte Jucken in ihrem Bermudadreieck fängt wieder an. Zwar fällt ihr jetzt wieder ihr schwieriger Text „Aprilscherz“ ein, doch bei dem ganzen Gestöhne bekommt sie eh kein Wort mehr heraus. Jetzt ist es auch schon egal. Als der Vater endlich den Prank bemerkt, ist eindeutig der falsche Zeitpunkt um den Aprilscherz platzen zu lassen, also rammelt er einfach weiter.
Doch jetzt haben wir das Elternschlafzimmer ganz vergessen. Inzwischen legt sich die Mutter tropfend notgeil ins eheliche Bett, wo der Bruder bereits lauert, um den Prank zu perfektionieren. Er schleicht sich von hintern an sie heran, tut so, als wäre er der Vater und fängt an, seine Mutter mal so ordentlich durchzuknattern. Als diese nach Löffelchen und Doggystyle endlich bemerkt was gespielt wird, ruft sie erzürnt eine nudistische Familiensitzung in ihrem Schlafzimmer ein. Die Tochter verpetzt natürlich sofort den Bruder, der sich doch nur für den unfassbar gemeinen Brokkoli-Scherz rächen wollte. Als verantwortungsbewusstes Erziehungsorgan erkennt die Mutter, dass sie ihre Kinder bestrafen muss. Da führt jetzt kein Weg mehr daran vorbei. Also befielt sie dem Vater zu beenden, was der Sohn begonnen hat. Die Kinder müssen als Strafe zusehen. Und schon geht es los. So genial dieser Plan auch wirken mag, wird den Kindern bald langweilig. Also beschließen sie kurzer Hand miteinander noch ein kleines Nümmerchen zu schieben. Und schon knien sich Mutter und Tochter Doggystyle gegenüber, während sie Vater und Sohn von hinten nehmen. Das nenne ich eine harmonische amerikanische Familie. Es folgen noch einige Stellungs- und Partnerwechsel, weil es jetzt auch schon egal ist, bis die beiden Herren endlich die Muscheln volltanken. Schon ist der Tag vorüber und wir sind gespannt, wie es am Abend weitergeht.

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11 Kommentare zu Fick zum 1. April – Alltag einer amerikanischen Familie (XXX)

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