Text vom Video:
(Und wenn dein Vater die Limonade nicht mit Wermut gemixt hätte, wäre ich noch Single.) Der Hund der schrecklich netten Familie bekommt im Gegensatz zu Al Kredit.
Peggy und Bud frönen einem gemütlichen Mutter–Sohn Nachmittag, gehen einkaufen und bringen die Familienkreditkarte ins Schwitzen. Als schließlich Al ein Stück Käse kaufen möchte, um nicht zu verhungern, wird sein Plastikgeld geschreddert. (Dann bin ich zum Essen gegangen und hab die Kreditkarte herausgezogen, dann haben die die Schere herausgezogen und haben sie zerschnitten.) Das klingt nach schlechten Zeiten, doch zum Glück wird just in diesem Moment aus Versehen dem Familienhund Buck eine Kreditkarte zugesandt. Durch eine missverständliche Aussage von Marcy glauben die Bundys nun, dass nur Buck verklagt wird, wenn sie mit der neuen Karte nach Herzenslust shoppen gehen. Nachdem sie ihr Wohnzimmer in ein Kaufhaus verwandelt haben, checken Al und Peg in einem sündhaft teuren Hotel ein und der Reichtum entfaltet sogleich seine arrogante Wirkung. (Nicht einmal kam mir der Gedanke im Auto zu sitzen, die Garagentür zu schließen und sanft einzuschlafen.)
Inzwischen hat Bud ein paar Mädels eingeladen und möchte seinen Willie schnäuzen lassen, als ihm Steve offenbart, dass Unterschriftsfälschung bei Kreditkarten strafbar ist. Der Junge sollte nun dringend seinen Vater warnen, doch entscheidet sich lieber dafür, sich seine Palme schütteln zu lassen.
Unser Vorzeigeehepaar hat inzwischen nackt in einer Badewanne einen Millionär kennengelernt und während Peg versucht ihrem Mann einen ordentlichen Job zu beschaffen, spielt dieser mit Honey-Bunny „Finde die Seife!“ (Da ist ein Stück Seife. Spiel! Spiel! Spiel!) Schließlich fliegt alles auf, doch die Kreditkartenfirma begnügt sich die Waren zurückzunehmen und Al darf fortan des Nachts im Hotel als Diener für dicker Frauen aushelfen.
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