Nobody ist der Größte! Major Cobblepot, ähm Cabot bläst gerne Löcher in Spaghetti und verkauft diese dann als originale Penne. Außerdem ist unser alter Sockenverknoter ein engagierter und leidenschaftlicher Indianerfeind und auch sonst kein Kind der Sonnenblumen. Als der kleine Miesepeter jüngst die Latrine überflutet hatte, kam ihm eine exkrementale Idee.
Cabots Handlanger traben durch den Wilden Westen, treffen sich mit einem weißen Gurkensalatverkäufer, der auch nicht auf Indianer steht und beschmücken ihn gegen seinen Willen mit Indianerpfeilen. Schwuppdiwupp hat Major Cabot einen absolut plausiblen Grund, die Rothäute in Massen zu töten. Da sich das Land ohne Mokassins anschließend recht einsam fühlen würde, opfert sich die Aria wieder einmal selbstlos auf, die Prärie zu annektieren. Diese kleine Exposition verdeutlicht dem geneigten Zuseher, dass unser Antagonist ein skrupelloser Rassist ist, der außerdem noch regelmäßig seinen Müllsack im Stiegenhaus stehen lässt. Und bei Umweltsündern und Verpestung des Stiegenhauses hört sich der Spaß nun wirklich auf.
Nobody erwacht eines Morgens in einer Seitengasse einer erneut namenlosen Stadt, robbt sich aus seinen Körpersäften, wankt über den Hauptplatz und beschließt seine Klöten zum Auslüften in den nächsten Saloon zu hängen. Dort findet gerade eine fetzige Pokerpartie zwischen einigen Statisten und unserem Zenmeister Klaus Kinsky statt. Der Choleriker aus Leidenschaft hält gerade vier Asse in seinen Wichsgriffeln und ist not-amused, als Nobody die Mitspieler verantwortungsbewusst über sein gutes Blatt informiert. Klausi, der in seinen ruhigen Momenten für Ausbrüche alla Sodom und Gomorra bekannt ist, war wohl der einzige Schauspieler, der sich vor der Kamera emotional zurückhalten musste. Anstatt wie üblich cholerisch herumzuschreien, bittet er vollkommen ruhig um ein Duell. Da sich Jolly Jumper noch immer auf Kur befindet, untersucht Nobody Klausis Pferdchen für spätere Ausritte im Abendrot, positioniert sich anschließend zum obligatorischen Duell und schießt seinem Gegner die Sackhaare einzeln von den Murmeln.
Das Duell wird von zwei keuchenden Pferden unterbrochen, die mit langen Gesichtern eine staubige Kutsche in jene Stadt ziehen, die sich mir noch immer nicht vorgestellt hat. Nachdem die Droschke ihren Mageninhalt entleert hat, steht der Uniformständer Colonel Pembroke mit seiner Tochter ungefragt im Bild. Er zählt bei einer kurzen Inspektion die Fliegen am Abort und bezieht anschließend ein Zimmer im örtlichen Hilton, während der kleine Klausi seine Wunden leckt.
Nachdem unser Alpha-Kevin den Schnee von seinem Tannenbaum geschüttelt hat und sich gerade ins Bettchen pflanzen möchte, taucht plötzlich unser ungestümer Klausi aus der Waschmuschel auf und hält ihm eine Bleispritze unter die Nasenflügel, was das Atmen des Militärs ungleich erschwert. Unser Tobsuchtssympathisant fantasiert irgendetwas von seiner Schwester, die von Colonel Samenschleuder geschwängert wurde, der anschließend ignorant sein Kind verleugnet hat. Diese zweite Exposition verrät dem geneigten Zuseher, dass wir in dieser Gegend des Wilden Westen nicht zu viel Empathie mit der amerikanischen Cavalleria aufbauen sollten, da sie die Essenz des Bösen verkörpert und auch keinen Moment zögern würde, einem grasenden Gaul ein Parkticket zu verpassen. Wie aus dem Nichts erscheint nun wiederrum unser bekennender Pazifist Nobody, dem das Ableben von Colonel Sockensortierer aktuell noch nicht in seinen Plan passt und rettet ihn. Als Pembroke aufatmet verrät ihm unser Held jedoch, dass das Ende seines Stoffwechsels in zeitlich greifbarer Nähe liegt, doch besser inszeniert werden möchte. Er lässt den Schweißfußsoldaten am Leben, knutsche noch kurz seine Tochter in die wohlverdiente Ohnmacht und galoppiert mysteriös von dannen.
Abgesehen von dieser kleinen Stadt voller Spaghettiformer treiben noch Bill, die Lokomotive und seine Kumpanin Lucy im Wilden Westen ihr Unwesen. Duff Duff betet sich gerade einen von der Weihrauchpalme und klaut kurz darauf einige heilige Reliquien, was den Pfarrer jedoch nur peripher tangiert. Doch als das hinterhältige IQ-Tiefdruckgebiet dem Mann Gottes seinen Messbecher entwendet und damit jede Zufuhr vom göttliche-visionen-spendenden Wein versagt, ist der Spaß vorbei. Was wäre die katholische Kirche ohne Alkohol? Der Islam. Eigentlich ganz einfach.
Sofort wird vom Vertreter Gottes eine flotte Menschentreibjagd organisiert und bald holen die heiligen Diener den Übeltäter ein. Doch unser lieber Bill hat all sein Gehirnschmalz für diesen einen Coup aufgebraucht. Glaubt mir, danach ist mit keiner weiteren intellektuellen Glanzleistung oder auch nur einer Regung seiner Gehirnwindungen zu rechnen. Der Hundianer lenkt seine Verfolger mit dressierten Hühnern ab, während Lucy mit der Beute entkommt. Die beiden Komplizen treffen sich in der nächsten Stadt, die sich ebenfalls keinen Namen leisten konnte, mit Nobody, dessen Plan nun langsam Gestalt annimmt.
In einer belanglosen, jedoch ziemlich verstörenden Nebengeschichte verrät er seine Freunde aus absolut unnachvollziehbaren Gründen an den Pfaffen, der, nachdem sie ihm die heilige Doppelmaß zurückgegeben haben, gar nicht mal so übel ist. Denn er lässt sie einfach laufen. Doch unser Nobody nutzt wiederum die Gelegenheit, um dem Diener Gottes 325 Kröten zu klauen. Diese Exposition soll dem geneigten Zuseher verdeutlichen, … Um ehrlich zu sein, habe ich absolut keine Ahnung, was diese oder auch die Hälfte aller anderen Szenen in diesem Streifen aussagen sollen. Auf alle Fälle hält Nobody nicht viel von der Kirche und ich gehe einmal davon aus, dass der Regisseur schwer einen durchgezogen hat und das alles in seinem Kopf erschreckend viel Sinn macht.
Nodobdy, Bill und Lucy finden Pferde doof und segeln stattdessen mit einem Floß auf den Schienen über die Prärie. -Holla, was hat sich der Regisseur da reingeorgelt?- Als das längliche Eisen jedoch abrupt endet, verlassen die Freunde das sinkende Schiff und finden sich plötzlich zwischen Bahnarbeitern wieder. Eine unkontrollierte Diskussion über die regelmäßige Entleerung von Mageninhalten durch eine orangegefärbte Männerorganisation entbrennt und wird durch einen Fiebertraum von Nobody wieder aufgelöst, während wir erfahren, dass Bill ein Indianer ist, doch seine Herkunft verleugnet: „Und ich bin der Sohn einer Weißen, die so weiß war, dass man sie im Bordell von Santa Fe die Gespensternonne nannte.“ -An diesem Punkt finde ich es eher wahrscheinlich, dass sich der Regisseur etwas gespritzt hat.-
Endlich offenbart Nobody die sinistren Hintergründe des Antagonisten Major Cabot und seinen eigenen verwegenen Plan. Der Rauripp-Unterhosen-Träger sollte eigentlich das Land von den Friedenspfeifenfanatikern für $ 300.000,– kaufen, beschloss die Rothäute jedoch lieber in der Pfeife zu rauchen und hat sich die Moneten selbst eingenäht. Nobody möchte sich eben dieses Geld nun selbst unter den Nagel reißen und damit einen Wanderzirkus inklusive Hutablageschreiner gründen. Dafür soll Bill mit einem falschen Bart Colonel Pembroke mimen, kurzer Hand ins Fort galoppieren und den Zaster, der dort sicherlich irgendwo unbewacht herumliegt, aufsammeln. Da könnte sich Danny Ocean eine Scheibe von abschneiden.
An dieser Stelle wiederhole und betone ich, dass unsere drei löchrigen Schuhsohlen im Moment gerade irgendwo im Wilden Westen vor sich hin sinnieren. Just in diesem Moment flackt sich Bill unerwartet flach auf den Boden, drückt seine Lauscher in den Staub und hört mit seinen Vulkanettenohren, dass ganz zufällig gerade Colonel Pembroke mit seiner Kutsche herangaloppiert und von schießwütigen Männern verfolgt wird. Wie es der Zufall weiter will, wird unser Opfer kurz darauf direkt vor den Augen unserer drei Flitzpiepen ermordet und liegt für die restliche Szene überraschend nutzlos in der Prärie herum. Seine gewieften Mörder besitzen Federschmuck und haben sich ihre Nasen tolle rotgerubbelt, weshalb sie natürlich jeder für Indianer hält, auch wenn weit und breit keine Menschenseele als unbeteiligter Zeuge zu sehen ist. Erneut eine geniale Täuschung, der selbst Loki nichts entgegenzusetzen hat.
Unsere drei Recken haben die List trotz der rotgerubbelten Nasen nun jedoch durchschaut, weshalb die Übeltäter sie nun wohl oder übel über den Haufen dübeln müssen. Da unsere Freunde jedoch noch keine Lust auf den Kapuzenmann haben, hebt Lucy kurz ihr Röckchen und dann ihr Beinchen und lenkt die Döspaddel ab, während Nobody Bill sein Schießeisen zuwirft. Dieser platziert drei Kugeln in bester Robin-Hood-Manier zwischen die Augen seiner Widersacher, doch verfehlt den vierten, der sich wegen seiner schlechten Erziehung bewegt hat. Leider trifft unser Indianer nur unbewegliche Ziele und so kann die vierte Weißhaut mit roter Nase entkommen.
Die Spur führt zu Jacky Roll, dem alten Blasenteetrinker, der den Mord am Colonel beauftragt hat und ziemlich kurios in den Fall verwickelt ist. -Schwer Drogen und so!- Er bittet Bill, seinen letzten Arbeitnehmer nun doch noch zu erledigen, was nun endlich funktioniert, da sich dieser nicht mehr bewegt. Dann gründen die vier die ultrageheime Bande FC Haudaneben und beginnen den megakomplizierten Plan in die Tat umzusetzen.
Bill soll sich als Colonel Pembroke und Lucy als seine Tochter ausgeben. Keine Ahnung, was mit dem Original des Kindes geschehen ist. An dieser Stelle sei gesagt, dass der Regisseur entweder farbenblind war oder im Skript „Colonel mit rotem Bart“ stand und sie keinen passenden Schauspieler und auch keinen Radiergummi fanden, um diesen Part zu ändern. Auf alle Fälle hat der tote Colonel mit dem braunen Bart plötzlich einen allseits bekannten roten Bart, dessen exakte Fälschung nun Bill am Ende der Heide vollkommen nachvollziehbar aus seinen Taschen zieht. Hand aufs Herz! Wer von euch, der etwas auf sich hält, hat nicht ständig einen gefälschten roten Bart in seiner Mary-Poppins-Tasche bei sich? Die flauschige Behausung für Flöhe wird übrigens in jeder Szene ein bisschen röter.
Nobody konferiert noch kurz mit den Indianern und dann geht es auch schon los. Bill und Lucy begeben sich per Kutsche in ihren undurchschaubaren Maskeraden ins Fort, wo sie von Major Cabot respektvoll ansalutiert werden. Der Uniformhoschie bringt die beiden Gäste sogleich in eine überraschend puritanische Unterkunft, zündet beim Smalltalk den falschen Bart an und offenbart, dass sich unsere Intriganten bereits in der Gefängniszelle befinden. Sie wurden augenscheinlich von Jacky Roll verraten, wodurch der Plan augenscheinlich gescheitert ist. Doch der Schein liegt oft im trügerischen Auge des Betrachters.
Als unser Major siegessicher in sein Büro zurückdongelt, findet er dort vollkommen überraschend den schlafenden Nobody vor, der sich augenscheinlich verlaufen oder eher verschlafen hat. Im nächsten Fiebertraum erzählt er, dass er sich vom Red Rock hierher gedöst hat. Rein zufällig bemerkt Major Blitzbirne just in diesem Moment auf seinem Rücken eine ansehnliche Schicht Goldstaub und bekommt den Goldständer der Gier. In alter Sherlock-Holmes-Manier schlussfolgert der intelligenzgehinderte Kavallerist, dass unser Held dort im Schlaf auf eine noch unentdeckte Goldader gestoßen und auf direktem Weg in sein Büro geschlafen ist. Klingt ziemlich naheliegend, wenn man sich Friedenspfeifen intravenös reinpfeift. Unser Triumvirat der Logik trifft sich schlussendlich im Gefängnis wieder, wo Bill seinen Unmut kundtut und Nobody verkündet, dass alles genau nach Plan verläuft.
Der Major lässt inzwischen sein Pferd vorfahren und driftet zum Red Rock, wo rein zufällig bereits die Indianer auf ihn warten. Doch all die Sonderheiten sind selbstverständlich kein Grund misstrauisch zu werden. Der gewiefte Hund bietet den Roten Land und Zuchttiere für den introvertierten Felsen an, doch die Indianer wollen aus unerfindlichen Gründen nur mit dem ominösen Colonel mit dem noch ominöseren roten Bart verhandeln. Die Skepsisskala ignorierend liegt es nun natürlich nahe, Bill mit seinem herausragenden schauspielerischen Talent, welches beim ersten Versuch bereits ganze drei Minuten überzeugt hat, erneut in die Rolle von Pembroke zu stecken und so die Indianer zu täuschen. Selbstverständlich ist es auch jetzt kein Problem, einen noch röteren Bart am Ende der Welt aufzutreiben und die nächste Vorstellung kann beginnen.
Derweilen entkommt Nobody seinem Gefängniswärter durch einen geschickten Kartentrick, flaniert gedankenverloren in den Hof und schließt sich im Vorbeigehen zum Schein den just in diesem Moment ankommenden, neuen Rekruten an. Nachdem er die Aufnahmeprüfung ohne größere Probleme bestanden hat, erkennt er, dass Soldat nicht der richtige Beruf für ihn ist und beschließt lieber das Weite zu suchen, welches er bis zum Ende des Films leider nicht findet. Bei der Flucht absolviert Nobody einen Staffellauf, klettert auf einen Masten, wird abgesägt, schießt mit einer Kanone auf die Pulverkammer des Forts, -man sollte immer auf die Pulverkammer eines Forts, in dem man sich selbst befindet, schießen, wenn man die Gelegenheit dazu hat- und galoppiert schließlich in die Sonne.
Major Cabot und Colonel Bill reiten zu den Verhandlungen von Versailles, während Lucy die ängstliche Geißel mimt. Der alte Häuptling der Indianer unterzeichnet den Vertrag von Schlumpfhausen der Weißen und Cabot eine Steppdecke mit einer Zeichnung von Red Rock der Roten. Als alles besiegelt ist, fragt der Häuptling vollkommen unschuldig, warum der Major einen leeren Berg mit fingiertem Goldstaub gekauft hat. Übersetzt in unsere Sprache heißt das: Wir haben dich ordentlich verarscht.
Cabot ist not-amused und hält Kriegsrat, während Bill glaubt, dass er von Nobody verraten wurde und auf Rache sinnt. Nun ergreift wieder Jacky Roll das Wort, offenbart seinen genialen Plan, der alle Probleme lösen soll und ab diesem Zeitpunkt verstehe ich nicht mehr die Bohne. Aber es wird schon alles seine Richtigkeit haben.
Major Cabot packt eine Tasche mit den $ 300.000,–, welche er nun ganz dringend ins Wunderland bringen muss. Warum? Wieso? Warum jetzt? Und wo hin will er den Zaster jetzt plötzlich bringen? Im Endeffekt hat Jack Cabot nur geraten, das Geld aus dem sicheren Fort zu bringen, was dieser sofort hoch jauchzend in die Tat umsetzt. Doch hinterlistig, wie unsere Intelligenzbremse nun einmal ist, packt er noch eine zweite Tasche mit wertlosem Papier. Die Kompanie orgelt los, als plötzlich vollkommen überraschend Nobody trotz einem Dutzend bewaffneter Soldaten die Kutsche problemlos überfällt und den Major entführt. Die Kavallerie reitet ihrem Chef hinterher, während Bill und Lucy in aller Ruhe mit der Droschke und dem Geld entkommen können.
Nobody lässt nun wiederum den Colonel verwirrt unter einer Birke stehen, was die Soldaten unglaublich gut abzulenken scheint, verfolgt Bill und beginnt mit ihm um das Geld zu kämpfen. Zuerst zu Sattel, dann per pedies hauen sich die beiden während eines kleinen Marathons auf die Schnauze, bis sie rein zufällig in einen finsteren Stollen stolpern, der just in diesem Moment von der Railroad Company gesprengt wird. Keine Ahnung, woher diese Kollegen gerade aufgetaucht sind. Major Cabot glaubt, trotz der unzähligen unfassbaren Zufälle, dass sein Geld verloren ist, zieht den Schwanz ein und reitet mit seinen Soldaten von dannen.
Doch natürlich hat Nobody alles geplant und bald treffen sich die guten Statisten der Schmierenkomödie hinter dem Felsen. Die ganze Aktion sollte den Indianern ihr Land zurückbringen (hat super geklappt, wie wir heute sehen) und auch noch $ 300.000,– in die Portokasse spielen. Jacky Roll war natürlich auch von der Partie, weil er ebenfalls ein Indianer ist und natürlich wusste auch der Häuptling Bescheid, nur Bill hatte keine Ahnung.
Nobody erzählt noch seinen letzten Fiebertraum, bevor Lucy mit Bill und den Indianern davonreitet. Wieder alleine legt sich unser Held unter den nächsten Baum und gönnt sich eine Mütze voll Schlaf. Ein typisches Ende für einen etwas untypischen Western. Doch als er wieder erwacht, steht sein Pferd Jolly Jumper plötzlich vor ihm, nennt ihn Lucky Luke und fordert ihn auf, weitere Abenteuer zu bestreiten.
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Ein Kommentar zu 04 Die Geschichte von Bud Spencer und Terence Hill: Nobody ist der Größte