Keine Spoiler
Once Upon a Time in Hollywood hat eine Handlung, die in zwei Sätzen erklärt wäre. Sie besteht aus den Szenen mit Brad Pitt und Bruce Lee, mit Brad Pitt auf einer Ranch und mit Brad Pitt, wie er auf einen Hund aufpasst.
Die langen, sehr langen Lücken dazwischen füllt Tarantino mit den Schauspielkünsten von Leonarde DiCaprio, mit Sharon Tate als Red Haring und mit unfassbar langweiligen Bildern. Die Tarantino-üblichen Dialoge sucht man vergebens.
Um die Motivation von Tarantino zu verstehen, warum, verdammt noch einmal, er diesen Film gemacht hat, sollte man sich ein wenig mit den Tate-Morden im Hollywood von 1969 beschäftigen.
Wenn man es dann noch bis zu den letzten 15 Minuten schafft, macht der Film endlich Sinn. Und wenn man sich mit der Tarantino-Brutalität arrangieren kann, dann bricht man am Ende vor Lachen zusammen. Ich muss mir jetzt noch die Tränen aus meinen Augen wischen.
Once Upon a Time in Hollywood (PlotFail Spezial MCPM) Keine Spoiler
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