Der Islam hat in seiner Religion als fixen Bestandteil eine ganze Armee von weiblichen, anerkannten Permanent-Ninjas integriert, die nie ein Mann, außer dem eigenen Ehemann, zu Gesicht bekommen wird. Wie cool ist bitte das?
Selbst in Unterwassereinsätzen im Schwimmbad bleiben die Schattenkriegerinnen in ihrer Arbeitsuniform unerkannt und sogar beim Gynäkologen werden sie lediglich über einen Spiegel behandelt. Ich frage mich was islamistische Vampire da so machen?
Trotz des asiatischen Styles und der beeindruckenden Leistung, eine schwarze Ganzkörperverhüllung selbst bei 60 Grad im Schatten zu tragen, ist die Burka immer wieder Anstoß für Aufregungen.
Gegen die Kleidung an sich ist bei der heutigen Mode nicht viel zu sagen, doch sehen wir uns einmal die Vollkopfbedeckungen der Menschheit an. Da sind zum Beispiel die Ritterhelme, die vor fiesen Genossen mit Äxten und Schwertern schützen sollten, die einem wiederholt und nachhaltig auf den Kopf schlagen wollten.
Wir benötigen Motorradhelme, sollten wir bei 160 Kilometer pro Stunde einen wichtigen Anruf bekommen, nach unserem Handy fingern und gleich darauf als Nudelwalze über die Fahrbahn schreddern.
Es gibt Helme für unsere wöchentlichen obligatorischen Gletscherexpeditionen oder wenn wir uns als Heimwerker versuchen und Kapuzen für den besonders unangenehmen Schnürlregen. Ganzkopfanzüge sollen also eigentlich vor physischem Schaden, Wind und Wetter schützen.
Ok, dann gibt es da noch den Brautschleier, eine uralte Tradition die sicher von heimtückischen Vätern hässlicher Töchter erfunden wurde, damit der Bräutigam vor dem Ja-Wort nicht bemerkt, welche Angetraute ihm untergeschoben wird.
Der Brautschleier und die Anti-Jogging-Stöckelschuhe verhindern außerdem, dass die Braut das Weite sucht. Sollte sie tatsächlich flüchten wollen, wirft sich die versammelte Mannschaft einfach auf ihren Schleier und bringt sie zu Fall.
In diese Kopfbedeckungen reiht sich nun die Burka ein. Da sie weder vor physischem Schaden, noch vor Wind und Wetter schützt und auch nicht für eine einmalige Zeremonie gedacht ist, überlegen wir einmal, wozu so eine Kopfbedeckung noch dienen kann.
Zum Verhüllen der eigenen Identität wie bei einem Banküberfall, zum Verbergen von Emotionen wie die Brille beim Poker, zur Unterdrückung, wie zahlreiche Demütigungs- und Folterinstrumente des Mittelalters aufzeigen und zur Verschleierung beim Ehefrauenbazar wegen oben genannter Gründe.
Und an dieser Stelle gönnen wir uns zwei kleine Ausflüge in das Mysterium der Psychologie. Man muss nun kein Quantenpsychologe sein um zu wissen, dass für Menschen die Entwicklung sehr wichtig ist.
Ein wichtiges Mittel zur Selbsterkenntnis, zur Weiterentwicklung und zur Selbstverwirklichung ist die Kommunikation. Eines der wichtigsten Mittel der Kommunikation neben Sprache ist die Mimik, für die wir zahlreiche Muskeln verwenden. Wenn man nun einem Menschen einen großen Teil seiner Kommunikation nimmt, unterdrückt man damit seine Entwicklung und seinen sozialen Umgang.
Und als Hobbypsychologen wissen wir auch, dass kleine und auch große Jungs etwas wollen, mit dem nur sie ganz alleine spielen dürfen. Wir spucken aufs Essen und schreien meins oder streiten uns mit unseren Brüdern über eine Barbiepuppe: Aus Prinzip!!!
Mit Hilfe der Burka haben die islamischen Männer nun endlich etwas, das per Gottes Gesetz nur ihnen alleine gehört und das in seiner Artikulation gehindert wird.
Doch die Evolution findet immer einen Weg. SMS, E-Mail und das Internet schulen bereits die Kommunikation ohne Mimik und ich warte schon sehnsüchtig auf den neuen Modetrend, der die Burka an die heutige Zeit anpasst.
Hier kann dann die selbstbewusste, islamische Frau aus einem mannigfaltigen Repertoire an Burkas auswählen: Die Hippiburka für Farbenfrohe, die Celvin Klein Burka für modisch bewusste, die Miniburka und die Tangaburka für das Ehebett, die Lederburka für die härteren Fälle, die Indianerburka zur Abwechlung und die Ninjaburka für, naja, für den Alltag eben.
Die Burka, die islamische Kopfbedeckung der moslimischen Frauen sorgt immer wieder für Aufregung in Religion und Alltag. Zwar spricht sich der Koran nicht direkt für den Schleier aus, dennoch kommt die Gesichtsverhüllung im Islam oft vor.
Zum einen genießen wir Religionsfreiheit und haben das Recht, unseren Glauben auszuleben, auf der anderen Seite ist die Verschleierung ein Zeichen der Unterdrückung der Frau und erinnert in unserem Alltag immer wieder an den Unterschied der Geschlechter. Der Feminismus lässt grüßen.
Was habt ihr zu diesem Kleidungsstück zu sagen?
Ein Kommentar zu Die Burka und andere Kopfbedeckungen (MCPM 027)