Die rechte und die linke Hand des Teufels (Die Geschichte von Bud Spencer und Terence Hill)

Der müde Joe durchquert die Wüste und kippt sich anschließend ordentlich einen hinter die Binde, denn Dehydration kann ihm schon mal gar nichts. In einer kleinen Stadt im Wilden Westen trifft er rein zufällig seinen Bruder, den kleinen Bambi. Dieser hat einen Sherriff mit ein paar Schellen von seinem Stern befreit und, hilfsbereit wie er ist, seinen Job in der kleinen Stadt übernommen. Joe hat einen Mexikaner im Schlepptau, der den restlichen Film erfolgreich versucht eine solide Alkoholsucht aufzubauen. Bambi hält nicht viel von seinem Bruder. Er wartet auf zwei Freunde, um eine Herde Zuchtbullen zu stehlen, doch er weiß schon jetzt, dass ihm Joe alles verderben wird. Außerdem stört ein gewisser Major mit seinen Schergen seine Pläne. Also gibt’s eins mit der Kelle. Mormonische Siedler besiedeln, wie der Name schon sagt, ein Tal und werden vom Major und von den Mexikanern schikaniert. Und schon wieder gibt’s eins mit der Kelle. Joe lernt zwei Mädels der Siedler kennen, die ihm sofort schöne Augen machen, also beschließt er ihnen zu helfen. Weitere obligatorische Schlägereien folgen. Abwechselnd bekommen die Schurken des Majors und die Mexikaner eine Schelle nach der anderen. Joe beschließt eine oder gleich mehrere der Frauen der Mormonen zu heiraten und überredet Bambi ihm zu helfen. Sie spielen noch die Mexikaner gegen den Major aus und schon kann die finale Schlägerei losgehen. Joe sorgt dafür, dass die Pferdeherde an die Siedler geht und Bambi ist sauer. Um ihn noch weiter in den Wahnsinn zu trieben und weil die täglich harte Arbeit der Mormonen doch nicht ganz zu seinem Lebensstil passt, bläst er die Hochzeit ab und beschließt seinem Bruder auch weiterhin auf die Nüsse zu gehen. Und schon stehen wir in den Startlöchern für den nächsten Teil.

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