Ein Geschäftslokal in den Einkaufsstraßen der deutschsprachigen Städte zu besitzen ist beinahe eine Garantie für gewaltigen Umsatz. Alle anderen gut besuchten Straßen werden von zweitklassigen Geschäften und Restaurants überflutet. Im Verhältnis zur Miete und den Fixkosten bleibt oft nicht genug zum Überleben, weshalb sich das Erscheinungsbild der Straßen jährlich ändert.
Ich würde es befürworten, wenn ein gastronomischer Betrieb mit Nahrungsausgabe auch einen geprüften Koch anstellen müsste, die Widmungen, wie bei Wohnraum, für Restaurants begrenzt wären und sogar das angebotene Essen reglementiert werden würde.
Drei Pizzerien an einer Ecke, fünf Kebab-Stände an der nächsten und sechs Ich-biete-alles-an gleich daneben bringen nicht den kulinarischen Erguss, den sie versprechen. Und endlich müsste ich nicht mehr Angst vor dem haben, was mir serviert wird.
Aber eben weil die Konkurrenz so groß ist, verstehe ich nicht, wie sich manche Betriebe so gehen lassen können. Meine Erzählungen auf You Tube und als Podcast.
Marketing, der größte Feind der Gastronomie (MCPM 086)
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