Star Trek 7: Treffen der Generationen (Die Geschichte von)

Der siebte Teil von Star Trek und die Definition von Spannung haben sich bis heute noch nie getroffen, dafür dreht Data durch, was zumindest für ein Schmunzeln reicht.
Kirk und seine ehemalige Crew nehmen als Gäste beim Jungfernflug der neuen Enterprise teil, als auch schon ein Notruf hereinbimmelt. Bei der Rettung beamen sie den Charakter Soran an Bord, während Kirk von einer Energiewelle erwischt wird und verschwindet. Zurzeit von Picard lebt Soran noch immer. Er Paktiert mit den Klingonen, greift die Crew der neuen Enterprise an und entführt Jordi. Langsam erkennen sie, dass er wohl ein unangenehmer Zeitgenosse ist. Er möchte zurück in den Nexus und versucht deshalb in die Energiewelle zu gelangen. Riker hat die Schnauze voll, tötet die Klingonen und zerstört serientypisch wieder einmal eine Enterprise, während Soran gleich eine ganze Sonne und damit einen bewohnten Planeten über den Jordan schickt. Dabei wird Picard in den Nexus gezogen, wo er auf Kirk trifft. Gemeinsam erkennen sie, dass diese Welt nicht real ist und ihre Emotionen somit nicht richtig ansteuert. In Verbindung mit Data ist mir klar, was sie hier wollten, klappt aber leider nicht. Die zwei Captains reisen in der Zeit zurück, halten Soran auf und Kirk opfert sich erneut heroisch. Dieses Mal stirbt er nicht alleine. Aber verstehen tu ich das Ganze nicht. Was ist mit Soran passiert? Warum können die beiden aus dem Nexus in der Zeit zurückreisen und Einfluss auf die reale Welt nehmen? Und wenn sie schon so viel Macht haben, fällt ihnen da in Jahrtausenden der relativ ungeschmeidigen Geschichte der Galaxie kein wichtigerer Zeitpunkt ein?

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Ein Kommentar zu Star Trek 7: Treffen der Generationen (Die Geschichte von)

  1. van escort sagt:

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