Tron – 1982 (Die Geschichte von)

Programme sind in dieser Geschichte personifiziert, können Schmerzen empfinden und verehren ihre User wie Götter. Damit alle Schauspieler der realen Welt auch im Cyberspace mitspielen können, hat jeder User mindestens ein Programm geschrieben, dass genau wie er aussieht. Typisches Nerdverhalten eben. Die roten Programme werden vom MCP, vom Master Control Program angeführt und haben den Sadismus für sich entdeckt. Aus Jux und Tollerei vernichten sie in Spielen blaue Buchhaltungsprogramme. Der User Dillinger hat vom User Flynn Videospiele gestohlen, veröffentlicht und ist nun Präsident der Firma ENCOM. Flynn sucht seither im Cyberspace nach Beweisen für den Diebstahl. Dillinger erkennt, dass das MCP zu mächtig wird und möchte es mit dem Tronprogramm überwachen. Das MCP beschließt kurzer Hand die Welt zu übernehmen. Bei einem weiteren Angriff von Flynn wird er vom MCP digitalisiert. Kaum ist Flynn im Cyberspace, gibt es kaum noch Handlung. Er trifft auf Tron, es kommt zu den ersten Spielen, die noch immer ganz geil aussehen, die beiden fliehen, es kommt zu weiteren Kämpfen und ständig wird einer totgeglaubt, bis sie endlich mit der Außenwelt Kontakt aufzunehmen. Inzwischen entdeckt Flynn, dass er hier als User gottähnliche Mächte besitzt. Matrix lässt grüßen. Das MCP muss sich mit Sark verbinden, doch schafft es nicht seine Widersacher aufzuhalten. Sie gewinnen, Flynn kommt mehr durch Zufall in die reale Welt zurück, die Beweise gegen Dillinger fallen ihm ungefragt in den Schoß und alles ist gut. Ende.

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